Minimalinvasive Implantologie
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Weihnachtsferien
vom 23.12.2024 bis 03.01.2025
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein besinnliches neues Jahr.
In Notfällen erreichen Sie den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst unter: Telefon: 03379 372883
Ihr Praxisteam Karsten Luther Röhn
Zahnarztpraxis Karsten Luther
Zentrum für minimalinvasive Implantologie
Herzlich Willkommen!
Über Uns
Karsten Luther
Nicolé Leipziger
Constanze Röhn
Regine Beier
1991 gründete Herr Karsten Luther seine Zahnarztpraxis. Seither nimmt er stetig an Weiterbildungen teil und entdeckte auf diese Weise vor 18 Jahren seine Begeisterung für die minimalinvasive Implantologie. Zusammen mit der Firma Champions Implants (www.championsimplants.com) setzt er heute mit seinem Können im Fachgebiet für minimalinvasive Implantologie ein Zeichen für die Zukunft. Modernste Technik und immer weiter entwickelte Implantationstechniken bereiten ihm ebenso Freude wie die Ergebnisse seiner zufriedenen Patienten.
Nicht zuletzt liegt in seinem Erfolgskonzept ein qualifiziertes und freundliches Praxisteam, welches eigenverantwortlich und fachkompetent unsere Patientinnen und Patienten berät, betreut und behandelt. So wurde aus einer Zahnarztpraxis von damals ein Zentrum für minimalinvasive Implantologie von heute.
Zahnimplantate
Fehlende Zähne stören nicht nur das ästhetische Empfinden, sie führen auch zu einer Reihe weiterer medizinischer Probleme. So kippen die Nachbarzähne oft in die Lücken oder der Gegenzahn (Antagonist) verlängert sich in die Lücke. Unser Körper reagiert darauf häufig
mit Verspannungen der Nackenmuskulatur, Kopf- und Gesichtsschmerz, Tinitus bis hin zu Schwindel und Rücken- und Hüftleiden. Darüber hinaus kann eine Lücke den Verlust weiterer Zähne nach sich ziehen. Zahnimplantate sind künstliche Wurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden. Sie tragen einzelne Kronen oder Brücken oder sie verankern herausnehmbare Prothesen. Implantate haben sich seit 40 Jahren bewährt und sind heute fester Bestandteil
des zahnärztlichen Behandlungsspektrums.
Implantat ist nicht gleich Implantat
In den letzten Jahrzehnten sind nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher
Implantatsysteme entstanden sondern auch unterschiedliche
Operationsmethoden. Neben dem konventionellen Verfahren (KIV)
setzt sich das MIMI-flapless-Verfahren (minimalinvasive Methodik
der Implantation) wegen seiner vielen Vorteile in der zahnärztlichen Implantologie immer mehr durch. Das charakteristische Merkmal
dieser minimal-invasiven Technik besteht darin, dass das Zahnfleisch
nicht aufgeschnitten und aufgeklappt wird. Das Implantat wird durch
eine punktförmige Bohrung nahezu unblutig und völlig schmerzfrei in
den Kiefer eingebracht. Nach Abklingen der Anästhesie treten nahezu keine Schmerzen auf und Schwellungen gehören dank dieser "Schlüsselloch-Chirurgie" der Vergangenheit an. Da immer eine Sofortversorgung erfolgt, entfällt das wochenlange Tragen herausnehmbarer Provisorien. Außerdem verringern sich die
Kosten je nach Umfang der Behandlung um 10 bis 40%!
Wir behandeln auch in Vollnarkose
Patienten mit sehr großer Angst vor dem Zahnarzt sowie besonders
aufwändige Rehabilitationen erfordern oft eine ambulante Narkose.
Hierzu werden Termine in der Praxis für Anästhesiologie und Schmerztherapie Dr. K. Gastmeier in Potsdam vereinbart.
Der Vergleich
Minimalinvasive Implantologie
Nur ein kurzer Eingriff
Kein Knochenaufbau erforderlich
Schmerzarm bis schmerzfrei und ohne Schwellung
Abschluss der Behandlung
Ober- und Unterkiefer:
2 – 3 Monate
Kosten durchschnittlich 10 bis 40%
geringer als bei KIV
Konventionelles Implantationsverfahren
Oft mehrere aufwändige Operationen erforderlich
Oft Knochenaufbau mit Fremd- oder Eigenmaterial erforderlich
Oft postoperative Schwellung und Schmerzen
Abschluss der Behandlung
Oberkiefer: 6 – 8 Monate
Unterkiefer: 3 – 4 Monate
Hohe Kosten
Fazit: Minimal-invasiv statt Kosten-intensiv
Damit der Traum von schönen Zähnen kein Traum bleibt, bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Finanzierung. Informieren Sie sich hier.
Leistungen
Parodontologie & professionelle Zahnreinigung
Craniomandibuläre Dysfunktion & funktioneller Zahnersatz
Was ist eine Parodontitis? Wie entsteht sie? Was kann ich dagegen tun?
Parodontitis ist eine bakteriell-entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates und des umgebenden Kieferknochens. Ausgelöst wird der Rückgang des Zahnfleisches und des Knochens durch Mikroorganismen im Zahnbelag (Plaque). Die Entzündungsreaktion ist in den allermeisten Fällen völlig schmerzlos und lediglich durch Zahnfleischbluten sichtbar. Wird an dieser Stelle nicht eingegriffen, dringen weitere Bakterien in das Gewebe ein, zerstören es und führen letztendlich zur Lockerung der betroffenen Zähne. Dieser destruktive Prozess ist fast immer mit Mundgeruch, der vom Betroffenen selten wahrgenommen wird, begleitet. Darüber hinaus haben Patienten mit parodontaler Erkrankung ein höheres Risiko einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden.
Vorbeugen ist besser als heilen… Deshalb…
die professionelle Zahnreinigung (PZR) in unserer Praxis
Aus der Steinzeit ist bekannt, dass sich die Menschen ihre Zähne mit Weidenruten sauber stocherten. Ärzte im alten Ägypten kreierten die erste Zahnpasta… eine Mischung aus gemahlenem Bimsstein und Weinessig auf Kaustöckern. Heute bieten wir ihnen in unserer Praxis eine auf ihre Situation abgestimmte individuelle Prophylaxe, die ihnen langfristig ein strahlendes Lächeln ermöglicht. Im Rahmen dieser professionellen Zahnreinigung (PZR) werden alle harten und weichen Beläge sowie Verfärbungen, welche der häuslichen Zahn- und Mundpflege entgangen sind, von unserer qualifizierten Prophylaxe - Assistentin entfernt. Die Zahnoberflächen werden geglättet/poliert und anschließend mit einem speziellen Fluorlack gehärtet. Einige der gesetzlichen Krankenkassen zahlen einen Anteil dazu. Art und Umfang der häuslichen Zahnpflege erläutern wir ihnen gern, individuell abgestimmt, in einem persönlichen Gespräch.
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Die cranio-mandibuläre Dysfunktion (Fehlfunktion im Schädel – Unterkieferbereich) ist durch Schmerzen im Kiefer- und Gesichtsbereich, Nacken- und Rückenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen sowie Gelenk- und Ohrgeräusche (Tinnitus) gekennzeichnet. Auslöser hierfür sind Stress und seelische Anspannung in Kombination mit einem Fehlbiss. Ungenauigkeiten von wenigen tausendstel Millimetern beim Zusammenbeißen können eine CMD-Symptomatik auslösen.
Wie erkenne ich eine CMD - Erkrankung?
Immer wenn ihre Beschwerden trotz Behandlung durch einen Orthopäden, Neurologen, HNO-Arzt oder Physiotherapeuten in regelmäßigen Abständen erneut auftreten, sollten sie an eine CMD denken. Abhilfe und damit Schmerzlinderung wird mit einer Aufbissschiene (Äquilibrierungsschiene, Okklusionsschiene etc.) in kürzester Zeit erreicht. Diese Schienen sind Bestandteil unserer initialen Therapie.
Ästhetisch und funktioneller Zahnersatz
Ästhetische, also schöne Zähne kann sich jeder vorstellen bzw. hat ein Jeder seine eigenen Vorstellungen von Schönheit.
… aber was ist funktioneller Zahnersatz?
Dank modernster Analyse des Kiefergelenks und einer präzisen Erfassung und Aufzeichnung der Bewegungen des Unterkiefers ist es möglich, Zahnersatz im Dentallabor individuell für die Muskulatur und das Kiefergelenk des künftigen Trägers herzustellen. Besonders bei festsitzendem Zahnersatz ist diese Vorgehensweise von eminenter Bedeutung, da Ungenauigkeiten von wenigen Mikrometern an den Kauflächen in vielen Fällen zu der CMD-Problematik führen.
Besondere Ausstattung
Was wir für Sie tun können, wenn durch entzündliche Prozesse und
Zahnextraktion der Kieferknochen verschwunden ist?
In der Vergangenheit wurde zur Gewinnung von patienteneigenem Knochen ein zweites Operationsgebiet im Kieferwinkel oder am Kinn eröffnet, was häufig zu weiteren Komplikationen führte, weswegen nach Alternativen, wie denaturierten Rinderknochen, synthetischen Materialien oder auch humanen prozessierten Knochen, gesucht wurde.
Der absolute Durchbruch, körpereigenes Material zu verwenden, kam
mit der Erfindung des Smart Grinders, der patienteneigene Zahnsubstanz als Knochen - Augmentat benutzt und noch weitestgehend unbekannt ist.
Das Verfahren, extrahierte Zähne des Patienten aufzubereiten und als Knochenersatzmaterial einzusetzen, wird von Professor Itzhak Binderman und seinem Team an der Universität Tel Aviv seit Jahren erfolgreich praktiziert und hat ihnen bereits zahlreiche Innovationspreise eingebracht. Der Zahn ist dem Knochen in seiner biologischen und chemischen Substanz sehr ähnlich. Der eigene Zahn ist besser als jedes fremde oder synthetische Material, da er als körpereigene Substanz keine immunologischen Reaktionen auslöst und somit nicht abgebaut wird.
Dieses Verfahren ist CE - und FDA zertifiziert, macht andere Knochen-ersatzmaterialien überflüssig und wird auch in unserer Praxis angewandt.
ZMP / ZMF
Wir sind ein kleines Team mit fairem Chef.
Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten und möchten uns gern unterstützen?
Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte schriftlich oder per Mail an:
Ihr Praxisteam
Karsten Luther
Freie Stellen
Links
Wir sind Mitglied im VIP-ZM e.V.
Verband innovativ-praktizierender Zahnmediziner/-innen e.V.
Champions Implantate
Finanzierung
Kassenzahnärztliche Vereinigung Land Brandenburg
Landeszahnärztekammer Brandenburg
Schmerztherapie Dr. K. Gastmeier
Kontakt
Potsdamer Str. 55a · 14974 Ludwigsfelde
Tel.: 03378/802675 · Fax: 03378/878909
kontakt@zahnaerzte-ludwigsfelde.de
www.zahnaerzte-ludwigsfelde.de
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